Über mich
Dr. Philipp Fuchs
Ausbildung
Nach dem Studium der Humanmedizin in Innsbruck, welches ich 2011 abschließen konnte, widmete ich mich bis einschließlich 2013 den Neurowissenschaften an der Universitätsklinik für Neurologie Innsbruck. Im Anschluss wendete ich mich wieder der klinischen Arbeit zu und absolvierte 2016 meine Ausbildung zum Arzt für Alllgemeinmedizin an der Universitätsklinik Innsbruck sowie dem Landeskrankenhaus St. Vinzenz in Zams in Tirol. Auch am Landeskrankenhaus Hall in Tirol an der Abteilung für Psychiatrie konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln.
Eine einjährige Studien- und Forschungsreise führte mich 2017 und 2018 u.a. nach China, Tibet, Nepal und Indien. Im Anschluss trat ich meine gegenwärtige Stelle als Assistenzarzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin an der Psychosomatik in Bad Aussee an.
Erfahrung
Mein medizinisches Grundstudium in Innsbruck bereicherte ich durch verschiedene Auslandsaufenthalte u.a. in Berlin, der Harvard Medical School in Boston, in Beijing, Plovdiv und am Inselspital in Bern. Bereits damals kam ich in Kontakt mit östlichen Philosophien und medizinischen Denkweisen z.B. im Rahmen der Akupunktur nach Traditioneller Chinesischer Medizin. Im Jahr 2014 begann ich mein Wissen um die Lehren der Traditionellen Tibetischen Medizin in der direkten Traditionslinie von Yuthok Yönten Gonpo zu erweitern. Seither absolvierte ich mehrere Reisen nach Zentral- und Osttibet, Nepal sowie an verschiedenen europäischen Zentren um mich und meine Fertigkeiten weiter zu entwickeln.
Neben meiner mehrjährigen Lehrtätigkeit u.a. am FH-Campus in Wien und dem PSP in Tirol strebe ich weiter danach meine Erfahrungen um diese traditionellen Heilmethoden mit der modernen Schulmedizin sowie auch westlichen holistischen Verfahren immer effizienter zu kombinieren. Meine bisherige medizinische Arbeit hat mir klar zeigen können, dass eine dynamische Verbindung verschiedener Therapierichtungen die grundlegenden Heilerfolge und auch die Prävention von vielerlei Stress- und Zivilisations-Erkrankungen äußerst positiv beeinflussen und zu einer nachhaltigeren Genesung beitragen kann.